Ganz aktuell konnte Natalie Schmid einen Scheck des Bankhauses Donner & Reuschel in Höhe von 5.000 Euro an den Ärztlichen Direktor, Prof. Dr. Volker Mall überreichen. Das Geld kommt dem Neu- und Erweiterungsbau zugute, dessen Baubeginn im April trotz der Corona-Krise gestartet hat. „Unabhängig von der Finanzierung durch öffentlichen Gelder sind wir auf die Unterstützung durch Spendengelder angewiesen“ so Prof. Mall, „beispielsweise um die Ausstattung von kostspieligen Therapiegeräten wie unseren Gangroboter oder Übernachtungsmöglichkeiten für die Eltern zu realisieren.“
Gerade innovative Therapieformen wie die Gangroboter-Therapie machen das kbo-Kinderzentrum so einzigartig. Davon profitieren nicht nur Kinder wie Stella, sondern beispielsweise auch viele Patienten und Patientinnen mit Zerebralparese, einer dauerhaften Behinderung, die die Bewegung beeinträchtigt – auf die am 6. Oktober, dem Welttag der Zerebralparese durch weltweite öffentliche Aktionen aufmerksam gemacht werden soll.
Auf den Neu- und Erweiterungsbau des kbo-Kinderzentrums machen nicht nur prominente Botschafter wie Natalie Schmid aufmerksam, sondern ganz aktuell auch eine Trambahn der MVG, die noch bis Ende des Jahres im Münchner Stadtgebiet unterwegs ist. Darauf zu sehen ist auch Stella in ihrem Rollstuhl. Doch den braucht sie mittlerweile nicht mehr die ganze Zeit. Nicht zuletzt dank der Therapien im kbo-Kinderzentrum kann sie sich inzwischen auch mit einem Rollator fortbewegen und sogar einige kleine Schritte alleine gehen.
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