(openPR) Die Hochschule München konnte in den letzten Jahren die Höhe der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) bewilligten Geldmittel deutlich steigern. In Bayern ist sie bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften führend. Im nationalen Vergleich konnte sie sich von Rang 5 auf den 2. Platz verbessern.
Forschungsstarke HM Ein Vergleich der aktuellen Zahlen mit der Erhebung von 2021 zeigt, wie deutlich sich die HM gesteigert hat: Im Ranking 2021 (Erhebungszeitraum 2017-2019) wurden 1,4 Millionen Euro bewilligt. Im aktuellen Vergleich von diesem Jahr (Erhebungszeitraum 2020-2022) konnte die HM die DFG-Bewilligungen mehr als verdoppeln auf 3,0 Millionen Euro. Die geförderten Fachgebiete umfassen das gesamte Fächerspektrum der Hochschule München von Bauingenieurwesen über Informatik, System- und Elektrotechnik, Maschinenbau und Produktionstechnik sowie den angewandten Naturwissenschaften bis zu Sozialwissenschaften.
Prof. Dr. Sonja Munz, HM-Vizepräsidentin für Forschung freut sich über die Steigerung: Wir sehen dieses hervorragende Abschneiden als Bestätigung der hohen fachlichen Standards unseres attraktiven Forschungsumfeldes. Auch durch unser letztes Jahr mit bayerischen Partnerhochschulen erworbenes eigenes Promotionsrecht und mittlerweile 7 Promotionszentren stellen wir unsere Forschungsstärke unter Beweis.“
Der DFG-Förderatlas wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft alle drei Jahre erstellt. Der Förderatlas 2024 stellt statistische Daten zur Fördermittelverteilung der DFG – und teilweise auch des Bundes sowie der Europäischen Union (Horizon Europe) – in den Jahren 2020-2022 bereit. Ein eigenes Ranking der Hochschulen für angewandte Wissenschaften ist zum zweiten Mal im Förderatlas enthalten.