(openPR) Eine Studie der Kooperationsmarketing-Agentur connecting brands aus dem letzten Jahr hat ergeben, dass 50% der befragten Unternehmen die größten Schwierigkeiten im Kooperationsmanagement-Prozess bei der Akquise von Kooperationspartnern haben. Am 27. März öffnet die CO-BRANDS 2025, das innovative virtuelle Kooperations-Speeddating für Marken, ihre digitalen Pforten.
Die Suche nach dem perfekten Kooperationspartner ist oft alles andere als einfach. Eine aktuelle Umfrage unter Marketingentscheidern zeigt, dass vor allem zwei Aspekte der Partnerwahl die größte Hürde darstellen: die Verfügbarkeit und das Engagement potenzieller Partner (53%) sowie deren Kommunikationsbereitschaft und -fähigkeit (49%).
Die CO-BRANDS 2025 bietet bis zu 100 Marketingmanagern aus unterschiedlichsten Branchen die Möglichkeit, an einem einzigen Tag potenzielle Kooperationspartner zu treffen und gemeinsame Kooperationsprojekte zu initiieren.
Die Teilnehmer der CO-BRANDS können sich im Vorfeld auf dem Veranstaltungsportal registrieren und Profile anderer Marken einsehen. Per Mausklick können acht Video-Meetings mit Wunschpartnern vereinbart werden. Dabei unterstützt eine intelligente Matchmaking-Software, die Profile analysiert und Empfehlungen für Partner mit einem hohen Kooperations-Fit gibt.
Am Veranstaltungstag, am 27. März, finden die Online-Meetings direkt im Veranstaltungsportal statt. Darüber hinaus bieten Networking-Pausen in Chat-Gruppen und eine virtuelle Abendveranstaltung weitere Gelegenheiten, Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu vertiefen.
„Die CO-BRANDS ist eine innovative Plattform, um effizient passende Kooperationspartner zu finden.“, erklärt Nils Pickenpack, Initiator des Events und Geschäftsführer der Kooperationsmarketing-Agentur connecting brands.
Das Ziel der CO-BRANDS ist klar: schnell und effizient Kooperationspartner zu identifizieren und gemeinsame Projekte auf den Weg zu bringen. Die Möglichkeiten sind vielfältig – von klassischen Barter-Deals über Lizenzkooperationen, Sponsoring und Influencer-Marketing bis hin zu CSR-Partnerschaften oder Media-for-Revenue-Modelle.
Die Teilnahmegebühr beträgt 490 Euro pro Person, für Spätbucher 590 Euro (jeweils zzgl. MwSt.). Markenvertreter aus der Konsumgüterindustrie profitieren von einem reduzierten Preis von 100 Euro. Für gemeinnützige Organisationen wird ein Sozialrabatt angeboten.