(openPR) Bereits in 2022 gestaltete Damaris Dorawa während einer Kunstausstellung einen Teil der historischen Räumlichkeiten des Bergedorfer Schlosses mit energievollen expressiven Werken, die einen Hauch Südseewärme vermitteln. Es war die Zeit in der die Museen nach einer herausfordernden Corona-Zeit wieder zum Leben erwachten.
Für die freischaffende Künstlerin aus Hamburg-Bergedorf, ist das Bergedorfer Schloss ein besonderer kultureller Anziehungspunkt. Nach der im Jahr 2022 gezeigten Retrospektive ihrer Werke, läuft nun die Bewerbung für eine zweite Ausstellung ab 2026 im Museum für Bergedorf und die Vierlande.
Seit 2012 hatte Dorawa die Möglichkeit an nationalen und internationalen Kunstausstellungen teilzunehmen, beispielsweise in Dresden, auf der Kunstmesse „Hamburg zeigt Kunst“ in Hamburg oder auf Mallorca. Weiterhin ist es ihr jedoch ein besonderer Herzenswunsch an historischen Orten in Ateliernähe auszustellen. Neben der bisherigen Präsentation ihrer Arbeiten im Bergedorfer Schloss, gab es Einzelausstellungen im Alten Bahnhof Bergedorf, dem Rathaus Bergedorf und in der Otto-von-Bismarck-Stiftung Friedrichsruh.
Zudem bietet die Künstlerin im Rahmen des Hamburger Bildungs- und Teilhabepaketes seit 2017 Malunterricht für Kinder in Bergedorf an und begleitete Kindermalaktionen bei Veranstaltungen der Hamburger Volksbank.
Die Darstellung der Weiblichkeit, verspielter Ästhetik und femininer Figuration spielen in ihren Werken eine Schlüsselrolle. Besonders markant zeigt sich in den Kunstwerken die malerische Auseinandersetzung mit kräftigen Farbtönen in einem ausgewogenen Spannungsverhältnis, das einerseits kraftvolle Dynamik transportiert und andererseits den Gemälden eine verträumte Beschwingtheit verleiht. Die malerische Auseinandersetzung mit visualisierender Ästhetik und Farbkraft rückt Dorawa durch erfrischende Leichtigkeit in den Vordergrund und verleiht ihren Werken eine anziehende Lebendigkeit und vitale Intensität.