(openPR) Nahow e.V. startet das Projekt „Eine Million Hoffnungsbäume“ in Kamerun, das sich auf nachhaltige Aufforstung konzentriert. Durch die Pflanzung von Obstbäumen möchte der Verein ökologische Schäden beheben und gleichzeitig die wirtschaftliche Situation der lokalen Bevölkerung verbessern. Das Projekt fördert die Ernährungssicherheit und schafft langfristig Einkommensmöglichkeiten für die betroffenen Menschen.
Das Projekt wird im ersten Halbjahr 2025 offiziell gestartet. Nahow e.V. plant, mit der Pflanzung der ersten Bäume im Frühjahr 2025 zu beginnen und regelmäßig Updates über den Fortschritt zu teilen.
Das Projekt findet in mehreren Regionen Kameruns statt, die nach Jahren des Konflikts beginnen, sich zu stabilisieren. Diese Regionen haben nach den kriegsbedingten Schäden dringenden Bedarf an ökologischer und wirtschaftlicher Erneuerung.
Nach Jahren militärischer Konflikte in Kamerun (seit 2016) hat sich die Lage in den betroffenen Regionen stabilisiert sich allmählich. Es ist nun die Zeit, den Wiederaufbau zu unterstützen. Mit „Eine Million Hoffnungsbäume“ wird Nahow e.V. sowohl ökologische Schäden beheben als auch den lokalen Gemeinschaften eine Perspektive für eine nachhaltige Zukunft bieten. Das Projekt wird zur Verbesserung der Umwelt beitragen und gleichzeitig den Lebensstandard der Menschen vor Ort nachhaltig erhöhen.
Nahow e.V. wird unter anderem Obstbäume in betroffenen Regionen pflanzen und so zur Wiederherstellung der Biodiversität und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Die langfristigen Auswirkungen sollen sowohl ökologisch als auch ökonomisch spürbar sein. Die langfristigen Auswirkungen sollen sowohl ökologisch als auch ökonomisch spürbar sein. Bereits mit einer Spende von 5 € kann ein Baum nachhaltig gepflanzt werden.
Spendenkonto: Nahow e.V. IBAN: DE65 7001 0080 0849 5288 05 BIC: PBNKDEFF
Regelmäßige Berichterstattung mit Fotos und Videos wird den Fortschritt des Projekts dokumentieren und den Unterstützern die Ergebnisse sichtbar machen.
Tichi Mbanwie, Gründer von Nahow e.V., wird das Projekt persönlich begleiten und 2025 nach Kamerun reisen, um den Start vor Ort zu überwachen.