(openPR) Ein Kollege, der jedes Dokument im Unternehmen auswendig kennt und immer Zeit hat, alle Fragen zu beantworten – wer hätte den nicht gern im Team? Mit Amagno CECM, dem ersten Conversational ECM, kommt genau so ein „Kollege“ ins Büro: Die integrierte KI Amagno.AI ermöglicht den Chat mit Verträgen, Rechnungen, Vorschriften und Co.
Amagno.AI soll am 11. November 2024 als zusätzliche Funktion in Version 7.1 des Amagno ECM allgemein zur Verfügung stehen. Kunden, die die Zusatzfunktion aktivieren, wandeln ihr Amagno ECM automatisch in das Amagno Conversational ECM um. Sie profitieren von drei Unterfunktionen, auf die sich das Amagno CECM zum Start fokussiert:
Der Amagno.AI Chat ermöglicht die Unterhaltung mit Dokumenten des CECM.Der Amagno.AI Autopilot automatisiert die strukturierte Erkennung von Dokumenten und deren Daten.Das Amagno.AI Automate erlaubt es, eigene Prompts zu hinterlegen, um Unternehmensdaten individuell mit internen oder externen Informationen anzureichern.
Statt Suchergebnissen in Form einzelner Dateien liefert das Amagno CECM Antworten und Kontext. Es ermöglicht es Mitarbeitenden, sich mit den Dokumenten ihres Unternehmens in natürlicher Sprache zu unterhalten. Die Unterhaltung läuft ähnlich wie ein Chat mit einem Kollegen – nur dass dieser „Kollege“ alle Dokumente des Unternehmens bis ins letzte Detail kennt, Zugriff auf breitestes Wissen hat und zudem genau weiß, welche Zugriffsrechte die Fragen stellende Person hat.
Das Amagno CECM bedeutet daher eine wesentliche Unterstützung der Mitarbeitenden in ihrem Arbeitsalltag. Über den Chat lässt sich beispielsweise in kürzester Zeit herausfinden,
inwiefern sich neue Vertragsversionen von älteren unterscheiden,ob alle Artikel einer Bestellung geliefert wurden,welche Schritte bei einem technischen Notfall einzuleiten sind,wie sich ein Kundenvorgang chronologisch zusammenfassen lässtoder wie Mitarbeitende verfahren sollen, wenn sie krankgeschrieben sind.
„Während klassische ECM den Fokus auf die strukturierte Verwaltung und Speicherung von Unternehmensinhalten legen, erweitert das Amagno Conversational ECM dieses Konzept durch die Integration von generativer KI und natürlicher Sprache“, sagt Jens Büscher, Gründer und CEO von Amagno. „Diese Integration gestaltet den Zugriff auf und die Verwaltung von Inhalten deutlich benutzerfreundlicher und effizienter.“
Bei traditionellen ECM-Systemen müssen die Nutzerinnen und Nutzer wissen, wie sie nach Inhalten suchen können. Die Navigation durch Ordnerstrukturen, Metadatenfilter oder lange Listen von Volltext-Suchergebnissen entfällt im Amagno CECM. Dank der natürlichsprachlichen Schnittstelle reicht es aus, eine Frage einzugeben, um Antworten zu erhalten. Denn das Amagno CECM versteht den Kontext vieler Dokumente – auch ohne Klassifizierung. Dadurch kann es dokumentenübergreifend kontextbezogene Informationen liefern, Inhalte proaktiv zusammenfassen, vergleichen oder übersetzen und komplexe Abfragen beantworten. All das funktioniert in fast jeder Sprache.
„Stellen Sie sich eine Arbeitswelt vor, in der ein digitales Tool Mitarbeitende von der Suche nach Inhalten und Informationen aus dem Unternehmen befreit und ihnen Zeit schenkt, ihre Talente für echte Produktivität einzusetzen“, sagt Jens Büscher. „Genau das erreichen wir mit dem ersten intuitiven, dialogbasierten Amagno Conversational Enterprise Content Management.“