(openPR) Am 20. und 21. November 2024 findet das Karlsruher Lebensmittelsymposium erneut statt. Die Veranstaltung bringt führende Expertinnen aus dem Bereich Lebensmittelsicherheit zusammen, um gemeinsam zu lernen, sich auszutauschen und wertvolle Netzwerke zu knüpfen. „Lebensmittelsicherheit entsteht nicht hinter verschlossenen Türen“, betont Dr. Andrea Dreusch, Organisatorin des Symposiums. „Wir profitieren vom Wissen der Besten und voneinander – damit Verbraucherinnen und wir selbst auf sichere Lebensmittel vertrauen können.“
Das Symposium, vor fast 20 Jahren gegründet, hat sich schnell zu einer unverzichtbaren Plattform für erfahrene Qualitätsmanager*innen entwickelt. In den Anfangsjahren gab es zwar Fortbildungen auf Basisebene, doch eine Veranstaltung, die tiefgehendes Fachwissen vermittelt, war rar. Heute gilt das Symposium als feste Größe in der DACH-Region und zieht jährlich zahlreiche Fachleute aus dem Kreis der Qualitätsmanager*innen und Verantwortlichen für Lebensmitelsicherheit an.
Mit wechselnden Schwerpunkten läd das Food Safety Senior Expert-Team um Frau Dreusch Vertreter*innen aus der Wissenschaft ein, die über neue Entdeckungen, Möglichkeiten und Entwicklungen im Bereich Lebensmittelsicherheit informieren. Ein ehernes Prinzip ist es, dass immer eine Take-Home-Message gegeben werden muss, die dann im lebensmittelproduzierenden Unternehmen auch direkt umsetzbar ist.
In 2024 ist ein Schwerpunkt “Lebensmittelallergene”, aber auch Lebensmittelmikrobiologie und chemische Schadstoffe kommen nicht zu kurz. “Wer im Tagesgeschäft untergeht und keine Zeit findet, am Ball des wissenschaftlichen Fortschritts für mehr Lebensmittelsicherheit zu bleiben, der holt sich einfach einmal im Jahr komprimiertes Wissen bei uns ab.”, so Mario Straub, einer der Food Safety Senior Experts.
Die hochkarätige Teilnehmendenliste unterstreicht den Stellenwert der Veranstaltung. Ein besonderes Highlight ist die Moderation durch Dr. Gerd Fricke, Vizepräsident des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, der seit Jahren als Traditions-Chairman fungiert und die Bedeutung des Symposiums hervorhebt.
