(openPR) Das renommierte Fachevent im deutsch-schweizer Raum zu additiven Fertigungstechnologien geht in die fünfte Runde
Innovationen und Praxiswissen im Fokus Der AMD Bodensee-Oberschwaben hat sich als eine der führenden Veranstaltungen für 3D-Druck und 3D-Scanning in der Region etabliert. 3D-MODEL CEO Philipp Binkert zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung des Events und dem diesjährigen Programm: „Mit mehr als 100 Teilnehmern ist der AMD für viele AM-Interessierte inzwischen zu einer Pflichtveranstaltung geworden. Unter dem Motto ‚Technologie erleben‘ können sich Einsteiger wie Experten auch in diesem Jahr fundiert über die neuesten Entwicklungen in der additiven Fertigung und dem 3D-Scanning informieren.“
Hochkarätige Referenten und vielfältige Einblicke in die additive Fertigung beim AMD 2025 Neben Binkert selbst, der regelmäßig als Speaker aktiv ist und über fast 20 Jahre Branchenerfahrung verfügt, konnten für den AMD weitere hochkarätige Referenten gewonnen werden. Internationale Top-Hersteller von 3D-Druckern und 3D-Scannern sowie Expertenanwender aus Industrie und Forschung werden beim AMD 2025 vertreten sein. Das Programm umfasst spannende Vorträge, Live-Demonstrationen moderner 3D-Drucker und 3D-Scanner sowie praxisnahe Workshops:
Herstellervorträge: Experten präsentieren aktuelle Trends und Technologien. Mit dabei sind:Nils Boshüsen, Channel Manager DACH, FormlabsRobin Lutum, Application Engineer DACH, FormlabsStephan Steiner, CEO und Mitgründer, a-metalMehmet Erkan Ustaoğlu, Founder and CEO, LOOP 3DAnna Bogusz, Sales Director, LOOP 3DSam Martin, Global Application Engineering Lead, AMTAlexander Pirogov, Channel Development Manager EMEA, Artec 3DAnwendervorträge: Nico Nehls, Projektleiter Automatisierung bei TCS TürControlSysteme und Professor Alexander Versch, Leiter des Technologietransferzentrum Main-Spessart (TTZ-MSP), geben Einblicke wie 3D-Drucker erfolgreich in Fertigung, Bildung und Forschung eingesetzt werden können.Live-Demos: Vorführungen von Metall- und Kunststoff-3D-Druckern sowie innovativen Nachbearbeitungsverfahren wie dem AMT-Dampfglättungsverfahren. Live-Scanning Session mit Artec 3D Handscannern. Fertigung 3D-gedruckter Bauteile in Echtzeit. Live-Belastungstests 3D-gedruckter Werkzeuge.Individuelle Beratung: Fachleute stehen bereit, um spezifische Einsatzmöglichkeiten für verschiedene Branchen – von der Industrie bis zur Medizintechnik – zu besprechen.
Highlights 5. Additive Manufacturing Day Bodensee-Oberschwaben Besondere Highlights des 5. AMD sind die Vorstellungen der Formlabs MSLA 3D-Drucker, des Metall 3D-Druckers von a-metal und der Artec 3D Handscanner Artec Spider II und Artec Point.
Modernste 3D-Drucker: AMD zeigt MSLA 3D-Druck mit Rekorddruckzeiten und Einstiegslösung für den Metall 3D-Druck Die Formlabs 3D-Drucker der 4. Generation setzen mit Druckzeiten von weniger als zwei Stunden und einer Druckerfolgsrate von fast 99 Prozent wieder einmal neue Maßstäbe in Sachen Druckgeschwindigkeit und Präzision. Der innovative LPBF Metall 3D-Drucker von a-metal überzeugt unter anderem durch einen geschlossenen Materialkreislauf mit Pulverkartuschen. Die kostengünstige Einstiegslösung in den Metall 3D-Druck macht diese Technologie erstmals allen Unternehmen zugänglich und erfüllt dabei die hohen Anforderungen der industriellen Fertigung.
Ultraschnelle Erfassung von Messdaten mit den neuen Artec 3D Handscannern Wie einfach, genau und schnell Teile mit 3D-Scannern vermessen werden können, zeigen die handgeführten 3D-Scanner Artec Point und Artec Spider II. Der Artec Point ist ein Laserscanner mit einer Genauigkeit von bis zu 0,02 Millimetern für den industriellen Einsatz in der Messtechnik. Der Artec Spider II erstellt dank ultrahoher Auflösung und einer einzigartigen Mischung aus hochwertigen Geometrie- und Texturdaten unglaublich detaillierte Modelle – ganz ohne Zielmarken.