(openPR) Das Seminar „Verstärkte Sorgfaltspflichten nach dem GwG: PePs und auffällige Transaktionen“ vermittelt umfassend die rechtlichen Vorgaben und praktischen Anforderungen, die den Einsatz verstärkter Sorgfaltspflichten in erhöhten Risikosituationen erforderlich machen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Risikosituationen im Zusammenhang mit Politisch Exponierten Personen (PePs) und auffälligen Transaktionen erkennen und im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben handeln können.
Im Seminar wird ein praxisnaher Überblick über die Vorgaben des Geldwäschegesetzes (GwG) vermittelt, insbesondere in Bezug auf die Anwendung verstärkter Sorgfaltspflichten. Die Teilnehmenden erfahren, welche Schritte notwendig sind, um diese Anforderungen im Risikomanagement umzusetzen. Konkrete Prozessschritte und Lösungsansätze zur Anwendung dieser Pflichten bei PePs und auffälligen Transaktionen werden detailliert besprochen. Darüber hinaus verdeutlichen anonymisierte Fallstudien typische Verdachtsfälle von Geldwäsche und zeigen, wie diese effektiv bewältigt werden können.
Nach der Teilnahme sind die Teilnehmenden in der Lage, erhöhte Risiken gezielt zu bewerten und die gesetzlichen Vorgaben effizient in der Praxis anzuwenden. Sie erhalten wertvolle Impulse für die Umsetzung verstärkter Sorgfaltspflichten und können diese gezielt in ihre Prozesse integrieren.
Nach dem Seminar wissen die Teilnehmenden, wann verstärkte Sorgfaltspflichten anzuwenden sind und wie die Anforderungen effizient erfüllt werden können. Sie lernen, wie die Prozessschritte praxisnah umgesetzt werden und welche typischen Fragen beim Onboarding von Kunden sowie bei der regelmäßigen Prüfung des Kundenbestandes auftreten können. Zudem erhalten sie praxisorientierte Tipps, wie sie bei der Transaktionsüberwachung die Mittelherkunft abklären und verifizieren können.