(openPR) In Ihrem Unternehmen gibt es engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Motivation jedoch häufig durch Konflikte in Mitarbeitergesprächen beeinträchtigt wird? Diese Auseinandersetzungen können den Eindruck erwecken, dass einige Teammitglieder unbelehrbar oder gar angriffslustig sind.
Die Konsequenzen sind deutlich: Ineffizienz, sinkende Motivation und möglicherweise Überlegungen, das Team oder das Unternehmen zu verlassen. Konflikte sind nicht nur unangenehm, sondern auch kostspielig.
Lösen Sie als Führungskraft Konflikte frühzeitig. So fördern Sie die Motivation und das Engagement Ihres Teams.
Betrachten Sie Konflikte nicht als Hindernisse, sondern als wertvolle Chancen zur Weiterentwicklung Ihrer Produkte, Ihres Unternehmens und Ihres Teams.
Stärkung Ihrer Autorität und Professionalität.Förderung einer konstruktiven Gesprächskultur.Erreichung der Ziele, die Sie sich für das Mitarbeitergespräch gesetzt haben.Vermeidung von Wiederholungsfällen.Reduzierung persönlichen Stresses und Erhalt Ihrer Energie.
Wussten Sie, dass Mitarbeiter bis zu 15 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Konflikten und Spannungen verbringen? Dies hat negative Auswirkungen auf die Produktivität. Doch in jedem Konflikt liegt die Chance:
Wenn Sie den nächsten Konflikt als Gelegenheit begreifen, Ihr kommunikatives Repertoire zu erweitern, werden Sie langfristig von einer gesteigerten Führungskompetenz profitieren.
Schritt 1: Erkennen Sie Konfliktursachen. Konflikte können aus verschiedenen Quellen entstehen, wie z. B. unzureichender Kommunikation, schlechter Koordination, Unklarheiten bei Verantwortlichkeiten, persönlichen Spannungen, Konkurrenzdenken oder überlasteten Führungskräften.
Schritt 2: Halten Sie die Spannung aus. In Konflikten entsteht Energie – sowohl von Ihnen als auch von Ihren Gesprächspartnern. Nehmen Sie die Anspannung wahr und erkennen Sie, dass diese nicht ewig anhalten wird.
Schritt 3: Üben Sie sich im Widerspruch. Trainieren Sie Ihren Widerspruchsgeist im Berufs- und Privatleben. Formulieren Sie bewusst Gegenmeinungen und lernen Sie, diese auszuhalten.
Schritt 4: Wahrnehmung von sich selbst und anderen. In Konfliktsituationen ist es wichtig, sowohl Ihre eigenen Wünsche und Interessen als auch die Ihres Gegenübers zu berücksichtigen. Bleiben Sie offen und argumentieren Sie fair.
Schritt 5: Ergründen Sie die Beweggründe. Missverständnisse sind häufige Konfliktursachen. Trennen Sie klare Fakten von Meinungen und klären Sie Unstimmigkeiten, um den Konflikt zu entschärfen.
Schritt 6: Suchen Sie eigene Fehler. Die Fähigkeit, eigene Fehler zu erkennen und einzugestehen, stärkt Ihre Verhandlungskompetenz. Achten Sie auf Ihre eigenen Störgefühle und reflektieren Sie Ihre Entscheidungen.
Ändern Sie Ihre Einstellung zu Konflikten und nutzen Sie diese als wertvolle Führungskompetenz. Indem Sie Konfliktauslöser erkennen und in schwierigen Situationen achtsam und mutig handeln, schaffen Sie ein produktives und harmonisches Arbeitsumfeld.
Weiterbildung Baumediation