(openPR) Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Krebs“ offenbart schnell die Komplexität dieser Erkrankung. Die Frage nach der Heilung von Tumoren und Metastasen ist alles andere als einfach. Es gibt Mediziner, die fest an den goldenen Standard – Chemotherapie, Strahlentherapie oder Hormontherapie – glauben und diese als universelle Lösungen propagieren. Alternative Therapien hingegen sind oft stigmatisiert; wenn Patientinnen und Patienten solche Ansätze ins Spiel bringen, wird häufig mit dem Verweis auf fehlende Studien oder den Vorwurf des „Hokuspokus“ reagiert.
Doch lassen Sie uns einen Moment innehalten und hinterfragen: Was sind Chemotherapie und Strahlentherapie tatsächlich? Unser Körper ist ein beeindruckendes Wunderwerk der Natur. Chemotherapie bedeutet, dass Gift in unseren Körper eingeführt wird, um den Feind „Krebs“ zu bekämpfen. Der Traum eines jeden Mediziners ist es, den Erkrankten wieder gesund zu machen – doch geschieht dies wirklich durch den Einsatz von Gift?
Historisch gesehen haben auch Hexen Tinkturen gemischt, um Krankheiten zu heilen, was nicht immer von Erfolg gekrönt war. Wissenschaftler schätzen, dass es etwa 300 verschiedene Krebsarten gibt, jede mit ihren eigenen Herausforderungen. Diese Vielfalt erfordert individuelle Ansätze in der Behandlung. Die meisten Krebsarten werden mit Chemotherapeutika behandelt, während andere durch Strahlung oder Hormontherapien angegangen werden.
Die Heilungschancen liegen gemäß wissenschaftlichem Daten bei lediglich 25%! Warum ist das so? Krebs resultiert aus einer Entartung von Zellen – es handelt sich um ein Zusammenballen von Zellen, die beginnen, sich von gesunden Zellen abzugrenzen und ein Eigenleben zu führen. Diese Krebszellen entziehen anderen Zellen Nährstoffe, isolieren sich und das Immunsystem kämpft verzweifelt dagegen an. In diesem Kontext spielen Hitzeschockproteine eine entscheidende Rolle, indem sie helfen, den Stress im Körper abzubauen. Der natürliche Zelltod – die Apoptose – ist bei Krebszellen jedoch oft blockiert, was ihnen ungehindertes Wachstum ermöglicht.
Metastasen sind das Ergebnis dieser unkontrollierten Zellteilung; sie breiten sich durch unseren Blutkreislauf aus und setzen sich an anderen Stellen im Körper fest. Ob diese Metastasen bösartig werden oder lediglich verkapseln, bleibt oft ungewiss. Wissenschaftler argumentieren, dass heutzutage nicht mehr der primäre Tumor die Todesursache darstellt, sondern die Folgen der Metastasen. Wenn man bedenkt, dass man nach fünf tumorfreien Jahren als geheilt gilt, während Metastasen bis zu zehn Jahre benötigen können, um auffällig zu werden, wird das Wort „Heilung“ problematisch.
Unser Immunsystem befindet sich bereits im Stress, um gegen den Tumor anzukämpfen. Wenn wir dann zusätzlich chemische oder strahlende Therapien anwenden, setzen wir das Immunsystem noch mehr unter Druck. Es muss nun nicht nur den Tumor bekämpfen, sondern auch die fremden Substanzen – sei es Gift oder Strahlung. Dies kann zu einem sogenannten Syntax Error im Körper führen! Das Immunsystem kämpft an mehreren Fronten gleichzeitig; einige Menschen kommen damit zurecht, andere hingegen nicht.
In der Versicherungsbranche sieht es so aus: Die Gesunden zahlen für die Kranken. Jährlich entstehen Milliardenkosten, die weiter steigen. Kostengünstigere und verträglichere Therapiemaßnahmen werden häufig nicht einmal in Betracht gezogen; alternative Therapien werden kategorisch abgelehnt.
Ein Beispiel: Die Behandlung eines Glioblastoms kann die Krankenkassen bis zu 250.000 Euro pro Jahr kosten. Von 100 Diagnosen überlebt im ersten Jahr lediglich eine Handvoll Betroffener. Trotz der Anwendung von Chemotherapie und anderen Standardtherapien bleibt der Nutzen oft fraglich – bekannt ist beispielsweise, dass Chemotherapie die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann. Das bedeutet, dass die Zytostatika zwar im Organismus wirken, aber nicht dort ankommen, wo sie benötigt werden – Geld wird somit oft sinnlos ausgegeben.
Es ist an der Zeit umzudenken und neue Wege zu beschreiten! Lassen Sie uns unser Immunsystem betrachten: Was geschieht, wenn es einen Fremdkörper erkennt? Welche Mechanismen werden aktiviert?
Von Geburt an verfügen wir über zahlreiche beeindruckende Immunzellen – darunter Makrophagen und dendritische Zellen –, die darauf spezialisiert sind, Feinde in unserem Körper zu identifizieren. Helferzellen koordinieren die Immunantwort und T-Zellen sowie Killerzellen sind entscheidend für die Bekämpfung von infizierten oder entarteten Zellen. Doch was tun wir? Wir schalten diese wichtigen Zellen aus und bekämpfen sie mit unseren Therapien.
Multiorganversagen ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen und die Therapieansätze wie Chemotherapie spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Paracelsus sagte: „Die Dosis macht das Gift“ – jeder Mediziner weiß das!
Zahlreiche medizinische Experten sind sich einig: Bevor wir mit aggressiven Therapien beginnen, sollten wir unser Immunsystem unterstützen und ihm helfen, sich selbst zu regenerieren. Danach bleibt immer noch Zeit für konventionelle Therapien.
Täglich erreichen uns neue Berichte über Fortschritte in der Forschung. Wo wir früher Jahrzehnte benötigten, um neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, können wir heute möglicherweise in fünf Jahren oder weniger signifikante Fortschritte erzielen. Die Erkenntnis bleibt: Arbeiten wir mit unserem Immunsystem statt gegen es – so erhöhen wir unsere Chancen auf eine bessere Lebensqualität und auf Heilung erheblich!
“NUR UNSER EIGENES IMMUNSYSTEM IST IN DER LAGE UNS VON EINER KREBSERKRANKUNG ZU BEFREIEN!”