(openPR) L-Reisen geht nun bereits in das zweite Jahr. Neu neben den etablierten L-Wandertreffs in Deutschland bietet der Anbieter “Wandern & Genuss” aus Remagen in 2025 auch zwei L-Wanderwochen an. Diese führen zum einen ins Wallis und zum anderen nach Madeira.
Im September geht es ins schweizerische Wallis. Das Wallis ist ein echter Wandertraum. Atemberaubende Blicke auf die schneebedeckten Berge, rauschende Bergbäche und Wasserfälle locken. Bergbahnen und Postbus sind inkludiert, so dass die Wanderfreundinnen relativ bequem in die alpine Höhe gelangen. Im November können lesbische Frauen mit L-Reisen die für Wanderreisen spannende Insel Madeira gemeinsam erkunden: Dramatische Steilküsten, weite Hochebenen, tiefe Täler und üppige Wälder locken. Charmante kleine Städte, die lebendige Hauptstadt Funchal und idyllische Gärten runden das Reiseerlebnis ab. Gleichzeitig genießt die Gruppe die Vorzüge eines 4-Sterne Hotels mit atemberaubenden Blicken auf den Atlantik.
Alle Ziele – auch die der Kurztrips an Mosel, Eifel und Schwarzwald – bieten schöne Natur, idyllische Ortschaften und kulinarische Besonderheiten. Auf den leichten Wanderungen lernen die Frauen Land und Leute kennen. Die Veranstalterinnen Sabine Peter und Silke Olesen berichten: „Wir haben Kundinnen im Alter zwischen zwanzig bis siebzig Jahren; sie kommen aus ganz Deutschland und den benachbarten Ländern. Viele sind zu Stammkundinnen geworden; sie genießen, dass alles so fröhlich und – Zitat einer Kundin – „herrlich normal“ abläuft.
„Bei L-Reisen geht es nicht primär um die Suche nach einer Partnerin, sondern um ein gemeinsames Natur- und Kulturerlebnis. Unsere Kundinnen sind sowohl Alleinstehende wie auch Paare oder Frauen, deren Partnerin nicht gerne wandert. Wenn nur lesbische Frauen unter sich sind, gibt es sofort ein ganz besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl. Man muss sich nicht erklären, wie es in gemischten Gruppen meist der Fall ist. Da finden rasch sehr intensive Gespräche statt, auch über Diskriminierungserfahrungen oder mangelndes Verständnis in der Familie oder Probleme im Berufsleben. Dieser Austausch tut natürlich besonders gut. Und wichtig bei uns ist natürlich auch, dass die Reiseleiterin ebenfalls queer ist.“