(openPR) Die Entwicklung der Mobilfunkstandards hat unsere Kommunikation revolutioniert. Doch trotz des technologischen Fortschritts bleibt der 2G-Standard (GSM) auch heute noch eine wichtige Grundlage – insbesondere für spezifische Anwendungen und Zielgruppen.
- G: Ein bewährter Klassiker.<\/li><\/ul>
Seit den 1990er Jahren bildet 2G das Rückgrat der mobilen Kommunikation. Es ermöglicht stabile Sprachübertragungen, SMS und einfache Datenübertragungen. In Bereichen wie Seniorenhandys, IoT-Geräten und Notfallkommunikation ist 2G aufgrund seiner Zuverlässigkeit und flächendeckenden Netzabdeckung bis heute unersetzlich.
- G: Die Brücke zur Zukunft.<\/li><\/ul>
Mit der Einführung von 4G (LTE) hat sich die mobile Datenübertragung exponentiell verbessert. Schnelles Internet, Multimedia-Anwendungen und niedrige Latenzzeiten machen 4G zum Hauptstandard der Gegenwart. Während 5G weiter ausgebaut wird, bleibt 4G für viele Jahre eine stabile und weit verbreitete Technologie. Wer hauptsächlich telefonieren möchte und eine verlässliche Notruffunktion benötigt, ist mit einem 2G-Gerät nach wie vor optimal bedient.
Die Marke beafon hat sich darauf spezialisiert, benutzerfreundliche Mobiltelefone mit praktischen Funktionen anzubieten. Viele ihrer Geräte, wie das Modell SL880touch, unterstützen sowohl 2G als auch 4G. Damit bieten sie eine kostengünstige und zukunftssichere Lösung für Nutzer, die einfache Bedienung, Notruffunktionen und langlebige Geräte schätzen. Solange 2G-Netze in Deutschland (bis mindestens 2028) bestehen, können diese Geräte bedenkenlos eingesetzt werden.
Die Mobilfunklandschaft entwickelt sich stetig weiter, doch 2G bleibt ein bewährter Standard, der in spezifischen Anwendungsbereichen weiterhin unverzichtbar ist. Mit Geräten von beafon können Nutzer die Vorteile von 2G und 4G in einem einzigen Gerät vereinen – sicher, flexibel und benutzerfreundlich.
- G: Die Brücke zur Zukunft.<\/li><\/ul>