„Mit der intelligenten Steuerung unserer hochmodernen Lüftungsanlage können wir die Gefahr von Corona-Ansteckungen durch Aerosole deutlich reduzieren und zugleich die Luftqualität ohne Geräuschbelästigung merklich erhöhen“, freut sich Thorsten Hirsemann, Geschäftsführer des Motorwerks. Die Hochleistungsventilatoren können im Bedarfsfall die gesamte Hallenluft innerhalb von 30 Minuten komplett austauschen. Wie und wann die Lüfter zum Einsatz kommen, entscheidet der Loxone Miniserver anhand einer zuvor festgelegten Logik. Das „Motorwerk“ ist als Eventlocation weit über die Grenzen Berlins bekannt. Vor Corona wurde hier beispielsweise Germany’s Next Topmodel gesucht. Auch Premium-Automarken nutzen die Halle gerne für ihre Events. Mit Corona und den strengen Auflagen lag die Fokus der Veranstaltungen erst einmal auf hybriden Streamingveranstaltungen mit nur wenigen Besuchern vor Ort. Um mehr Gäste unter optimalen Bedingungen empfangen zu können, wollte das „Motorwerk“ den Betrieb einer CO2-abhängigen Belüftung gewährleisten. Hilfesuchend wand man sich deshalb an die Berliner Automatisierungs-Experten von smartflix. Das herstellerunabhängiges Systemhaus prüfte die Vorgaben des Betreibers: Einfach umsetz- und wartbar, offen für verschiedene Herstellersysteme sowie flexibel sollte die Lösung sein. Deshalb empfahlen die Smart Home-Profis für diese Herausforderung ein Loxone System.
Rüdiger Keinberger, Vorstand der Geschäftsführung von Loxone, freut sich über die Entscheidung, auch wenn sie ihn nicht überrascht. Denn: „Auch im regulären Gebäudeeinsatz überwachen unsere Miniserver die Qualität der Raumluft mithilfe verschiedener Parameter wie Anwesenheit, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und CO2-Gehalt. Deshalb lassen sich behördliche Auflagen wie eine CO2-abhängige Luftqualitätsüberwachung mit unserer intelligenten Gebäudeautomation rasch umsetzen. Auch eine Nachrüstung in eine Bestandsimmobilie ist natürlich kein Problem. “ Auch das zeigt der Einsatz im Motorwerk. Denn die Location ist denkmalgeschützt, weshalb das Konzept nicht nur den Bau- und Brandschutzauflagen gerecht werden, sondern auch von der Denkmalschutzbehörde genehmigt werden musste. Falls die CO2-Konzentration nun steigt, steuert der Miniserver die Lüfter nach einem festgelegten Stufenplan. Im Brandfall oder bei CO-Alarm wird zum Schutz der Gäste die Gasheizung und die Musik ausgestellt und die volle Beleuchtung eingeschaltet.
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Loxone Create Automation Create Automation – Unter diesem Motto gründeten Martin Öller und Thomas Moser 2009 Loxone. Das Unternehmen revolutionierte mit dem grünen Miniserver nicht nur nachhaltig die Smart Home Branche, sondern ist Vorreiter bei der einfachen Steuerung und intelligenten Automatisierung von Projekten aller Art. Vom Smart Home über Gewerbeobjekte bis hin zu Spezialanwendungen. Mehr als 140.000 Projekte wurden weltweit bereits von professionellen Partnern realisiert. Technische Spielereien stehen nicht im Fokus, sondern der Mensch. In einer Zeit, in der Menschen zum Mond fliegen und Autos selber einparken, vertreten die Gründer den Standpunkt, dass ein Gebäude die meisten Aufgaben in punkto Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz von selbst erledigen muss. Anstatt Zeit mit der Technik zu verbringen, gibt Loxone diese den Menschen zurück.
Die Loxone Gruppe zählt mehr als 300 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten weltweit. In der Unternehmenszentrale im österreichischen Kollerschlag sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.