Schimmelbildung entsteht häufig durch falsches oder zu wenig Lüften, wodurch übermäßige Feuchtigkeit in Wohnräumen gefördert wird.
Dabei stehen Mieter in der Pflicht, richtig zu lüften, während Vermieter beweisen müssen, dass keine baulichen Mängel vorliegen. Ohne klare Datenbasis enden solche Streitigkeiten oft vor Gericht – teuer, zeitaufwendig und nervenaufreibend für beide Seiten.
Hinzu kommen Kosten für Schimmelgutachten: Die Kosten für ein professionelles Schimmelgutachten beginnen meist bei rund 600 Euro. Bei eingehender Analyse, eventuell mit Einsatz von Schimmelspürhunden und Luftkeimuntersuchungen sowie konkreten Maßnahmenempfehlungen, können die Kosten jedoch zwischen 1500 und 3.000 Euro liegen, wenn zum Beispiel vom Gericht ein öffentlich bestellter und vereidigter Gutachter hinzugezogen wird.
Ein baulicher Mangel liegt dann vor, wenn bei Normklima 20° C + 50 % rel. Feuchtigkeit Innen und einer Außentemperatur von minus 5 ° C , die Innenwandtemperatur von 12,6 ° C unterschritten wird.
Hier kommt der KLIMAGRIFF® ins Spiel: Ein weltweit einzigartiges Produkt, das Lüftungsverhalten dokumentiert und optimiert. Der KLIMAGRIFF® misst die Position von Fenstergriff und -flügeln, erkennt, wann und wie lange gelüftet wird, und speichert die Daten zuverlässig. So können Lüftungsmuster objektiv bewertet und Streitigkeiten vermieden werden.
Zusätzlich unterstützt der KLIMAGRIFF® Mieter mit optischen und auf Wunsch auch mit akustischen Signalen dabei, ihr Lüftungsverhalten zu verbessern – und trägt so dazu bei, Schimmel präventiv zu verhindern.