Gemeinnützige Institutionen wie kirchliche Einrichtungen und Stiftungen verfügen häufig über bedeutende Immobilienbestände, die eine zentrale Rolle für die langfristige Sicherung der finanziellen Stabilität spielen. Und diese Werte müssen professionell gemanagt werden, denn nur dann wird es möglich sein, die Rendite- und Wertsteigerungspotenziale ihrer Immobilieninvestments wirklich auszuschöpfen. Das Problem: In vielen kirchlichen und gemeinnützigen Organisationen sind nebenamtliche Mitarbeiter für das Immobilienmanagement zuständig, ohne über das notwendige Fachwissen in der Immobilienwirtschaft zu verfügen, die für den langfristigen Erfolg entscheidend sind. Das heißt: Diese Akteure übernehmen oft Aufgaben, die nicht ihrem beruflichen Schwerpunkt entsprechen, müssen jedoch dennoch Entscheidungen treffen, die erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität und die Entwicklung der Organisation haben.
Für kirchliche Einrichtungen und Stiftungen, die von „nebenamtlichen“ Akteuren geleitet werden, stellt das Immobilien-Portfoliomanagement eine besondere Herausforderung dar. Diese Akteure übernehmen oft Aufgaben, die nicht ihrem beruflichen Schwerpunkt entsprechen, müssen jedoch dennoch Entscheidungen treffen, die erhebliche Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität und die langfristige Entwicklung der Organisation haben. Immobilien stellen in vielen Fällen einen wichtigen Teil des Anlagevermögens dar, aber ohne spezialisiertes Wissen kann die Verwaltung dieser Assets riskant sein. Ein zentraler Aspekt seiner Dienstleistungen ist die Vermittlung von Basiswissen und die Orientierung in relevanten Bereichen wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit und rechtlichen Rahmenbedingungen. „Diese Themen gewinnen zunehmend an Bedeutung und beeinflussen direkt den Erfolg von Immobilieninvestitionen. Themen wie die EU-Gebäuderichtlinie, das Gebäudeenergiegesetz und die Anforderungen der Klimaneutralität fordern regelmäßige Anpassungen und strategische Entscheidungen. Diese Herausforderungen können ohne professionelle Begleitung kaum bewältigt werden, da sie ein tiefes Verständnis für die Wechselwirkungen von Wirtschaftlichkeit, rechtlichen Vorgaben und Umweltanforderungen erfordern. Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Modebegriff, sondern eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg von Immobilieninvestitionen“, betont Dieter Eimermacher.
Auch Risikomanagement sei ein zentrales Element im Immobilien-Portfoliomanagement, insbesondere für Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, die auf stabile und langfristige Erträge angewiesen seien. Ohne ein tiefes Verständnis der Marktentwicklungen und ohne professionelles Monitoring könnten Risiken wie sinkende Mieterträge, Leerstände oder Wertverluste übersehen werden. Fachliche Unterstützung biete hier nicht nur präzise Marktanalysen, sondern auch fundierte Handlungsempfehlungen, die zur Stabilität des Portfolios beitragen. Ein gut durchgeführtes Risikomanagement sorge dafür, dass Immobilienportfolios flexibel bleiben und auf unvorhergesehene Ereignisse, wie wirtschaftliche Krisen oder gesetzliche Änderungen, vorbereitet seien.
Um diesen nebenamtlichen Akteuren in Stiftungen, Kirchengemeinden und anderen gemeinnützigen Organisationen den Zugang zu aktuellem Wissen und die Entwicklung von Kompetenzen beim Management ihrer Immobilieninvestments zu erleichtern, bietet Dieter Eimermacher gezielte Schulungen und Webinare an. Diese Schulungen sind darauf ausgerichtet, praktische Informationen zu Themen wie Nachhaltigkeit, rechtliche Anforderungen und finanzwirtschaftliche Aspekte des Immobilienmanagements zu vermitteln. Durch kompakte und praxisnahe Einführungen in relevante immobilienwirtschaftliche Fragestellungen werden nebenamtliche Akteure in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen zu treffen, ohne dabei den Überblick über komplexe Entwicklungen zu verlieren.