Alkoholismus zerstört nicht nur die Gesundheit, sondern auch Familien, Partnerschaften und Freundschaften. Carlo Luciano Weichert, Heilpraktiker und Familientherapeut mit jahrzehntelanger Erfahrung, beleuchtet dieses brisante Thema in seinem Buch *„Alkohol: ‚Du hast mir sehr weh getan‘“*.
In einer Mischung aus packender Erzählung und fachlichem Hintergrundwissen schildert Weichert die Geschichte von Simone und Manuel. Ihre Beziehung gerät durch Simones Alkoholabhängigkeit immer weiter in die Krise – bis sie schließlich an den Folgen der Suche zu zerbrechen droht.
Dabei zeigt der Autor eindringlich, wie schmerzhaft und komplex die Dynamik zwischen Betroffenen und Co-Abhängigen ist.
*„Alkohol ist oft ein Fluch für die Seele und die Liebe“,* schreibt Weichert. *„Es braucht mehr als bloßen Willen, um diesen Teufelskreis zu durchbrechen – es braucht Verständnis, Mitgefühl und professionelle Hilfe.“*
Mit seinem Buch möchte der Autor Betroffene und Angehörige Mut machen und sie dazu inspirieren, sich mit dem Thema Alkoholismus ehrlich auseinanderzusetzen. Gleichzeitig bietet er tiefgehende Einsichten und praktische Ansätze, die helfen können, Wege aus der Suche und Co-Abhängigkeit zu finden. Weichert hofft, dass diese Pressemitteilung Ihr Interesse geweckt hat und Sie dazu anregt, sich mit dem Thema Alkohol auseinanderzusetzen und das Buch zu lesen.
*„Alkohol: ‚Du hast mir sehr weh getan‘“* ist mehr als ein Buch – es ist ein Werkzeug für Verständnis, Heilung und Veränderung. Es ist im Handel erhältlich.
Neue Erkenntnisse zeigen: Bereits wenige Gläser Alkohol pro Woche sind ein Risiko.
Der Umgang mit Alkohol wird oft als gesellschaftlich akzeptiert angesehen, doch neue Erkenntnisse geben Anlass, diesen Konsum kritisch zu hinterfragen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat ihre Einschätzung zu Alkohol überarbeitet. Laut ihrer aktuellen Bewertung stellt bereits ein geringer Konsum – wenige Gläser pro Woche – ein gesundheitliches Risiko dar. Die vermeintlich „unbedenkliche“ Menge gibt es auch nicht.
Leber : Alkohol belastet die Leber erheblich. Bereits geringer Konsum kann eine Fettleber fördern, während regelmäßiger oder hoher Konsum zu Leberentzündungen und schließlich Leberzirrhose führen kann.
Herz-Kreislauf-System : Alkohol erhöht das Risiko für Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz. Zudem erhöht er das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte.
Gehirn und Nervensystem : Alkohol beeinflusst die Funktion des Gehirns negativ. Kurzfristig kommt es zu Koordinationsproblemen und Gedächtnislücken; Auf lange Sicht können Nervenschäden, Konzentrationsstörungen und ein erhöhtes Demenzrisiko auftreten.
Krebsrisiko : Studien zeigen, dass Alkohol das Risiko für verschiedene Krebsarten erhöht, darunter Mundhöhlen-, Rachen-, Speiseröhren-, Brust-, Leber- und Darmkrebs. Bereits geringer Konsum kann das Risiko erhöhen, da Alkohol und seine Abbauprodukte krebserregend wirken.
Alkohol: Du hast mir sehr weh getan – Persönliche Buchvorstellung von Carlo Luciano Weichert